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   VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574   

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VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574 (https://dejure.org/2018,44298)
VG Regensburg, Entscheidung vom 13.12.2018 - RO 5 K 17.574 (https://dejure.org/2018,44298)
VG Regensburg, Entscheidung vom 13. Dezember 2018 - RO 5 K 17.574 (https://dejure.org/2018,44298)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    MPVerfVO § 4 Abs. 5 Satz 1; KfzTechMstrV § 5
    Nichtbestehen der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk

  • rewis.io

    Nichtbestehen der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 17.04.1991 - 1 BvR 419/81

    Gerichtliche Prüfungskontrolle

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Nach der Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 17.4.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83 - BVerfGE 84, 34) ist die gerichtliche Überprüfung von Prüfungsentscheidungen hinsichtlich prüfungsspezifischer Wertungen nur eingeschränkt möglich.

    Zwar sind die vom Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 17. April 1991 (BVerfGE 84, 34) zu den Grenzen der gerichtlichen Kontrolle von angefochtenen Prüfungsentscheidungen entwickelten Grundsätze auch auf mündliche Prüfungen anwendbar.

  • VGH Baden-Württemberg, 31.05.1994 - 14 S 177/93

    Meisterprüfung: Gebräuchlichkeit einer Prüfungsarbeit; hier: Schieferdeckung

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Ist dem Prüfling die Besorgnis der Befangenheit bereits vor Antritt der Prüfung bekannt, so muss auch die Rüge vor Antritt erfolgen (vgl. VGH Mannheim, GewArch 1979, 198; VGH Mannheim, GewArch 1994, 427 (428) und Günther, GewArch 2018, 224-231).
  • BVerwG, 20.01.1989 - 8 C 30.87

    Fehlendes Fortsetzungsfeststellungsinteresse bei Erledigung des Verwaltungsakts

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Erledigt sich das Widerspruchsbegehren vor Erlass des Widerspruchsbescheids, so ist das Vorverfahren beendet, da es seinen Zweck nicht mehr erfüllen kann; das Verfahren ist dann einzustellen (vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Januar 1989 - 8 C 30/87 -, BVerwGE 81, 226-229).
  • BVerwG, 06.09.1995 - 6 C 18.93

    Prüfungsrecht - Bewertung - Begründung - Fürsorgepflicht - Berufsfreiheit -

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Sie verlangen lediglich hinreichende verfahrensmäßige Vorkehrungen, um das Prüfungsgeschehen auch nachträglich noch aufklären zu können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1996 - 1 BvR 961/94 -, NVwZ 1997, 263 = juris Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 6. September 1995 - 6 C 18.93 -, BVerwGE 99, 185 = juris Rn. 21 f., sowie Beschluss vom 31. März 1994 - 6 B 65.93 -, juris Rn. 5 ff.; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage, Rn. 456 ff.).
  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 38.92

    Kostenentscheidung - Prüfungsrecht - Vorverfahren - Neubewertung

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Eine gerichtliche Nachprüfung dahin gehend, ob etwa eine richtige oder vertretbare Auffassung eines Prüflings vom Prüfer zu Unrecht als falsch bewertet worden ist, setzt indessen - ebenso wie bei Angriffen gegen die Bewertung von schriftlichen Prüfungsleistungen (vgl. dazu Urteil vom 24. Februar 1993 - BVerwG 6 C 38.92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 314) - voraus, dass der Prüfling konkrete und substantiierte Einwendungen vorbringt und sich nicht darauf verlässt, dass sich irgendein Fehler finden wird (vgl. Beschlüsse vom 1. September 1992 - BVerwG 6 B 22.92 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 302 sowie vom 16. November 1993 - BVerwG 6 B 30.93).
  • BVerwG, 04.05.1999 - 6 C 13.98

    Gesetzlicher Richter, Besetzungsrüge; Substantiierungspflicht bei der Rüge von

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Es obliegt also grundsätzlich dem Prüfling, konkrete und substantiierte Einwendungen gegen die Bewertung zu benennen (BVerwG, Beschluss vom 23.12.1993, 6 B 19/93, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326, juris Rn. 8; Urt. v. 4.5.1999, 6 C 13/98, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 395, juris Rn. 35; OVG Hamburg, Beschluss vom 17.7.2008, 3 Bf 351/07.Z, NVwZ-RR 2008, 851, juris Rn. 23).
  • BVerwG, 31.03.1994 - 6 B 65.93

    Prüfungsrecht - Prüfungsgeschehen - Beweis - Protokollierung - Berufsfreiheit -

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Sie verlangen lediglich hinreichende verfahrensmäßige Vorkehrungen, um das Prüfungsgeschehen auch nachträglich noch aufklären zu können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1996 - 1 BvR 961/94 -, NVwZ 1997, 263 = juris Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 6. September 1995 - 6 C 18.93 -, BVerwGE 99, 185 = juris Rn. 21 f., sowie Beschluss vom 31. März 1994 - 6 B 65.93 -, juris Rn. 5 ff.; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage, Rn. 456 ff.).
  • BVerwG, 17.02.1984 - 7 C 67.82

    Universitätsrecht - Prüfung - Mehrstufige Schriftliche Prüfung - Grundsatz der

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Denn der Prüfling hat am Prüfungsverfahren mitzuwirken und muss sich den Grundsatz von Treu und Glauben entgegenhalten lassen, wenn er sich der Mitwirkung an einer ordnungsgemäßen Durchführung des Prüfungsverfahrens entzieht und Beeinträchtigungen im Rahmen des Zumutbaren nicht abzuwenden versucht (vgl. Urteil des BVerwG vom 17. Februar 1984, 7 C 67/82, BVerwGE 69, 46 und BFH, Urteil vom 21. Januar 1999 - VII R 35/98 -, BStBl II 1999, 242, BFHE 187, 373, BStBl II 1999, 242, Rn. 46).
  • BVerfG, 14.02.1996 - 1 BvR 961/94

    Anforderungen aus Art. 19 Abs. 4 S. 1 in Verbindung mit Art. 12 Abs. 1 GG an die

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Sie verlangen lediglich hinreichende verfahrensmäßige Vorkehrungen, um das Prüfungsgeschehen auch nachträglich noch aufklären zu können (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Februar 1996 - 1 BvR 961/94 -, NVwZ 1997, 263 = juris Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 6. September 1995 - 6 C 18.93 -, BVerwGE 99, 185 = juris Rn. 21 f., sowie Beschluss vom 31. März 1994 - 6 B 65.93 -, juris Rn. 5 ff.; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage, Rn. 456 ff.).
  • BFH, 21.01.1999 - VII R 35/98

    Begründungsverlangen nach mündlicher Steuerberaterprüfung

    Auszug aus VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574
    Denn der Prüfling hat am Prüfungsverfahren mitzuwirken und muss sich den Grundsatz von Treu und Glauben entgegenhalten lassen, wenn er sich der Mitwirkung an einer ordnungsgemäßen Durchführung des Prüfungsverfahrens entzieht und Beeinträchtigungen im Rahmen des Zumutbaren nicht abzuwenden versucht (vgl. Urteil des BVerwG vom 17. Februar 1984, 7 C 67/82, BVerwGE 69, 46 und BFH, Urteil vom 21. Januar 1999 - VII R 35/98 -, BStBl II 1999, 242, BFHE 187, 373, BStBl II 1999, 242, Rn. 46).
  • BVerwG, 09.07.1982 - 7 C 51.79

    Bewertung einer Prüfungsarbeit durch andere als bisherige Prüfer

  • BVerwG, 28.10.2004 - 6 B 51.04

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Umfang des

  • OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07

    Streitwert einer auf die Notenverbesserung der bestandenen Staatsprüfung

  • BFH, 30.06.1995 - VII B 175/94

    Aussetzung des Klageverfahrens zur Durchführung eines vorgreiflichen

  • BVerwG, 01.09.1992 - 6 B 22.92

    Bewertung einer Hausarbeit in der zweiten juristischen Staatsprüfung - Umfang der

  • BVerwG, 16.11.1993 - 6 B 30.93

    Erfolglose Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei allgemeinen

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